So arbeite ich:

Veränderung gelingt, wenn Klarheit herrscht. Deshalb starte ich Prozesse gerne mit konkreten Zielen, die wir regelmäßig überprüfen und anpassen. Dabei arbeite ich zum Beispiel mit Objectives & Key Results (OKRs). Aber nicht als starres Schema, sondern als Orientierung, die alle Beteiligten im Blick behalten.

Entscheidend ist für mich die Ko-Kreation: Menschen entwickeln Ideen nicht im stillen Kämmerlein, sondern gemeinsam. In Workshops lasse ich Teams bewusst miteinander ins Gespräch kommen. So entstehen Lösungen, die auch wirklich getragen werden. Bei Planungs- und Entwicklungsprozessen greife ich gerne auf Design-Thinking-Ansätze zurück: Wir probieren Dinge aus, holen Feedback ein, verbessern nach und entwickeln so Schritt für Schritt eine Lösung, die passt.

Natürlich gibt es auch Momente, in denen es hakt. In Konfliktsituationen arbeite ich mit mediationsorientierten Methoden. Das heißt: zuhören, Klarheit schaffen, Interessen sichtbar machen und Schritt für Schritt zu einer Lösung kommen – flexibel, pragmatisch und nie dogmatisch.

Bei Veranstaltungen ist mir wichtig, dass Beteiligung nicht nur ein Schlagwort bleibt. Mit Formaten wie dem Fishbowl-Gespräch können viele Menschen gleichzeitig gehört werden; mit einem Open Space gebe ich großen Gruppen die Freiheit, Themen selbst einzubringen und zu vertiefen.

Ob kleine Teamsitzung, Strategieklausur oder große Konferenz: Entscheidend ist, dass alle ins Gespräch kommen, Ideen ihren Platz finden – und daraus gemeinsames Handeln entsteht.

Methodische Ausbildung:

  • The Art of Hosting – Pioneers of Change (2025)

  • Einführung in die Mediation – Friedensbildungswerk Köln (2024)

  • Moderieren vor Publikum – Berliner Journalistenschule (2023)

  • Workshop- und Prozessgestaltung – Leadership hoch 3 (2022)

  • Ko-Kreation – Workshops im und mit dem Impact Hub Munich (2020–2022)

  • The Art of Stakeholder Engagement – Collective Leadership Institute (2015)

  • Young Leaders for Sustainability, Collective Leadership Institute (2014)